Flic Flac‘s 8. Festival der Artisten – Die Show der Legenden in Kassel

Flic Flac‘s 8. Festival der Artisten – Die Show der Legenden in Kassel

Rund 1300 Zuschauer feierten begeistert die Artisten aus der ganzen Welt bei der Premiere am Friedrichsplatz.

Zum achten Mal gastiert Flic Flac mit seinen internationalen Artisten in Kassel.
Mehr als 60 tausend Gäste werden erwartet.
Auch in diesem Jahr wurden wieder keine Kosten und Mühen gescheut! Die diesjährigen Artisten kommen aus der ganzen Welt: Neben Kanadiern, Russen und Südamerikanern haben die Kontorsionisten aus der tiefen Mongolei wo die weiteste Anreise nach Kassel!

Victor Kee // Russland / Kanada
Victor Kee ist ein echter Virtuose mit Contactballs. Er ist der Star unter den Jongleuren und jahrelang Headline-Künstler beim Cirque du Soleil. Seine Performance ist unerreicht und reißt Kassel von den Sitzen.

Bert & Fred // Belgien
Bert und Fred, ein Komiker-Duo, das aus dem Rahmen fällt. Sie: dominant, er: naiv-devot. Zwei Extrem-Clowns, die es jeden Abend auf die Spitze treiben

 Duo Exxtreme // Bulgarien
Das Duo Exxtreme aus Bulgarien vereint drei Elemente in ihrer Darbietung! Die Luftartisten arbeiten in unglaublicher Höhe an zwei dünnen Tuch-Strapaten. Eine sinnliche Inszenierung mit ungeahnter Gefahr

Non Stop Nikitin Team // Russland
Sie gehen buchstäblich die Wände hoch! Die Artisten vom Non Stop Nikitin Team springen aus knapp 5 Metern in die Tiefe: Halsbrecherische Verfolgungsjagden in luftiger Höhe, Sprünge ins Leere, gepaart mit unglaublicher Synchronität ! Ein Trampolin macht es möglich und bietet unglaublich faszinierende Unterhaltung.

Trial-Sensation // Belgien
Das Motorrad – Kult-Requistit von Flic Flac findet in diesem Jahr eine völlig neue Form der Interpretation auf der Bühne im schwarz-gelben Showdome. Mit Backflipps, One-Wheels und zentimetergenauen Sprüngen zeigen die jungen Fahrer mit welcher Präzision sie ihre Bikes beherrschen.

Puje Troupe // Mongolei
14 Personen – geballte Manneskraft. Zwei Untermänner der
Mongolen schleudern ihre Partner mit voller Kraft unter die Kuppel des Flic Flac
Showdomes und fangen sie nach selten gezeigten Sprüngen, Pirouetten und Salti
auf Händen oder Schultern wieder auf. Die „Flieger“ kreuzen und berühren sich
teilweise

Ekaterina Abakarova // Russland

Ästhetik hoch in der Luft. An zwei Tuchschlaufen geht es für die junge Russin Abend
für Abend hoch in die Circuskuppel. Gewagte Figuren und riskante Abfaller werden
dank absoluter Körperbeherrschung zum echten Augenschmaus für die Flic Flac
Zuschauer.

Peter Shub // USA
Peter Shub spricht nur durch seinen Körper. Er lässt sich von einer Leine ziehen, an der kein Hund ist, verlängert seinen Arm endlos, rückt den schiefen Hals mit dem Krachen eines Plastikbechers wieder gerade, bevor er sich an einem Kamerastativ zu schaffen macht, das scheinbar laufen kann. Mit Gesten, Blicken und Zurufen fasziniert Peter Shub sein Publikum.

Elena Drogaleva Crew // Russland
Elena Drogaleva bietet Keulen-Kaskaden à la Marlene Dietrich am laufenden Band. Ihre drei Gentlemen werfen bis zu 20 Keulen gleichzeitig zielgenau durch die Luft. Jeder Wurf sitzt, bei den 4 Keulen-Virtuosen..

Oleg Izossimov // Russland
Handstandakrobatik zum Träumen! Oleg Izossimov lässt klassische Elemente des Bolschoi-Balletts mit anspruchsvoller Equilibristik verschmelzen. Nur auf eine handtellergroße Fläche gestützt, balanciert er seinen Körper zu wunderschöner Musik. Der junge Künstler verbindet die Grazie eines Balletttänzers und die Stärke eines Adonis!

Mad Flying Bikes // Belgien
Es wird sehr laut wenn die Motocross Freestyle Jumpers der Mad Flying Bikes in Windeseile die Rampe hochschießen, abheben, durch die Luft fliegen und dabei den Zuschauern mit waghalsigen Wendemanövern, Rückwärtssaltos und Handständen im Flug den Atem stocken lassen.

Aynar, Almur & Toja // Mongolei
Diese drei Asiatinnen verfügen über eine sehr eigenwillige Körperbeherrschung, die schon fast an ein Wunder grenzt. Mit Charme und Lächeln zeigen sie, welche Höchstleistungen in der Kontorsion möglich sind.
Der Zirkus gastiert noch bis zum 8. Januar in Kassel.

© M.Kittner

M.Kittner

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