Wenn einer eine Reise tut …

Drum nähme ich den Stock und Hut und tät das Reisen wählen (Matthias Claudius, 1740 – 1815). Nun, heutzutage reist man überwiegend mit einem technischen Gerät, und das betrifft das Fahrzeug ebenso wie die unterstützenden „Tools“.

Navstar-2F“ by USAF – http://www.af.mil/news/airman/0106/00_satellites_images/GPS_xxl.jpg. Licensed under Public domain via Wikimedia Commons.

Navigationsgeräte sind aus dem Kfz-Alltag kaum noch wegzudenken. Ich habe wohl schon viele Jahre lang niemanden mehr mit Kartenmaterial aus Papier im Auto hantieren sehen, dessen Unzulänglichkeit mich seinerzeit oft zur Verzweiflung getrieben hat; und sicher nicht nur mich. Gedruckte Karten haben mehrere zum Teil gegensätzliche Forderungen zu erfüllen: Aktualität, Umfang und Detailreichtum. Alles gleichzeitig zu optimieren geht nicht, daher ist eine bestimmte Karte für einen bestimmten Zweck immer ein Kompromiss, und je nach Vorlieben des Benutzers unter Umständen ein schlechter Kompromiss. Man kann es halt nicht jedem Recht machen. Die elektronischen Karten eines Navigationsgerätes haben bei gleichartigen oder sogar gestiegenen Ansprüchen hier sprichwörtlich „bessere Karten“.

Ein Hinweis vorab in eigener Sache: In diesem Praxisbericht geht es um die Verwendung eines Google/LG Nexus 5 (ein Smartphone mit Android-4.4-Betriebssystem) in Verbindung mit der Software Medion GoPal als Auto-Navigationsgerät. Sowohl das Smartphone, als auch die Autohalterung mit Lizenzcode für die Software wurden vom Autor eigenständig beschafft und bezahlt; es handelt sich also um keinen gesponserten Artikel irgendeines Herstellers oder Händlers.

Das Nexus 5 habe ich schon einige Wochen. Da Google selbst mit „Maps“ eine Navigationssoftware vorinstalliert, war der Gedanke naheliegend, das Smartphone als Ersatz für mein schon etwas betagtes TomTom IQ-Routes zu verwenden. Es hat mir lange Jahre gute Dienste geleistet, aber der Gedanke, zwei Geräte an die Scheibe zu kleben, schreckt mich doch etwas ab. Wenn ich beide Ansprüche, Navigation und Telefonieren, mit einem Gerät erledigen kann, wäre mir sehr geholfen.

Durch den Tipp eines Kollegen fiel die Wahl auf die „Universelle Halterung für Smartphones“ von Medion, die ich noch am nämlichen Tag für 27,99 € bei Aldi kaufte. Darin sollten laut Anleitung enthalten sein:

  • 1 Universalhalterung, bestehend aus Saugnapfhalterung und Halteschale
  • 1 Stromversorgungskabel Zigarettenanzünder
  • 1 microUSB-Kabel auf USB
  • 1 Bedienungsanleitung
  • 1 Garantiekarte

Außen auf der Verpackung wurde statt dem Stromversorgungskabel ein Autoladegerät mit USB-Anschluss versprochen. Ein Kabel ist das sicher nicht, sondern ein Adapterstecker, der in die Zigarettenanzünderbuchse gesteckt wird und einen Standard-USB-Anschluss besitzt. Diesen als „Ladegerät“ zu bezeichnen, ist schon ein wenig hoch gegriffen. Aber was es nun auch immer ist, es erfüllt seinen Zweck.

Montage

USB-StromversorgungDas Zusammensetzen des Halters und dessen Montage an der Scheibe gelang problemlos, auch ohne die beiliegende Anleitung gelesen zu haben. Die Halterung ist stabil, gut verarbeitet und hält auf Anhieb fest an der Scheibe. Das Gestänge lässt sich auf verschiedene Smartphone-Größen einstellen und arretieren, so dass ein fester Halt des Gerätes gewährleistet ist. Durch den Kugelkopf kann das Gerät in jedem beliebigen Winkel angebracht werden. Das USB-Kabel ist von der Länge her gut geeignet, um das Smartphone in der Fahrzeugmitte an der Frontscheibe anzubringen, da der Zigarettenanzünder üblicherweise zwischen den beiden Vordersitzen eingebaut ist. Manchmal habe ich auch gesehen, dass jemand das Navi links außen an der Scheibe montiert hat, dies könnte für das beiliegende Kabel etwas schwierig werden. Allerdings handelt es sich um ein normales USB-Kabel, wie man es in jedem Computerladen in verschiedenen Längen kaufen kann, so dass auch eine andere Montageposition kein Problem darstellen sollte.

Einrichten

Navi mit AutohalterungZunächst befestigte ich mein Nexus 5 in waagerechter Ausrichtung, wie ich es vom TomTom gewohnt war und wie es auch auf dem Karton abgebildet ist. Dabei fiel schnell auf, dass die Zahlen unterhalb der Karte sehr klein ausfallen. Bei normalem Smartphone-Betrachtungsabstand ist das kein Problem, aber im Auto ist der Abstand zum Auge etwas größer. In senkrechter Ausrichtung wirkt der Bildschirm deutlich aufgeräumter und z.B. die Ankunftszeit ist problemlos zu erkennen.

Das Menü ist in üblicher Weise, wie man es von Navigationsgeräten gewohnt ist, ausgeführt. Hauptpunkte führen zu Unterpunkten, die zu weiteren Unterpunkten führen usw. Das ist zwar nicht ganz die typische Bedienung eines Smartphones, wischen kann man aber auch. Alles in allem lässt sich die Bedienung schnell erlernen und so gelang auch das Einspeichern einiger Favoriten fast auf Anhieb. Überraschungen kann es geben, wenn ein Ziel zwar im Kopf, aber nicht auf dem heruntergeladenen Kartenmaterial ist. So wird aus „Hamburg Fischmarkt“ schnell „Hollerhof, 65597 Hünfelden“. Wer dabei blindlings auf „Route starten“ tippt, wundert sich hoffentlich rechtzeitig über die seltsame Routenführung. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Etwas verwirrend sind die Farben der Karte, aber das mag vielleicht mit der Gewohnheit des alten Navis zusammenhängen. Es gibt zwar die Einstellmöglichkeiten „GoPal Klassik“ und „GoPal Android Style“, zwischen denen ich jedoch keinen Unterschied wahrgenommen habe. Die vorgeschlagene Fahrtroute ist manchmal hellblau, dann wieder altgrün. Offenbar hat der Hersteller versucht, die Farbe der Straße mit in die Mischung einzubeziehen, was aber eher verwirrend ist. Grünflächen werden manchmal blau dargestellt, manchmal grün. Da die Farbe Blau eher mit Wasser assoziiert wird, sieht Kassel auf der Karte teilweise aus wie Venedig.

Bei der Erstinstallation muss man sich für eine grundsätzliche Karte entscheiden, bevor das Gerät verwendet werden kann. Hier stehen D-A-CH, Skandinavien und Südeuropa zur Verfügung. Die Entscheidung scheint aber leider endgültig zu sein, denn nach einer Neuinstallation wird die Frage nicht mehr gestellt. Da ich D-A-CH genommen habe, ist für den nächsten Schwedenurlaub leider  zusätzliches kostenpflichtiges Kartenmaterial fällig, anstatt einfach umzuschalten.

Nach dieser Basisentscheidung steht die Karte selbst dann abschnittsweise zur Verfügung, so dass man in aller Regel nur den Bereich herunterladen muss, in dem man unterwegs sein will. Das spart Platz auf der Speicherkarte. Leider ist die Aufteilung etwas ungewöhnlich, denn es handelt sich keineswegs um einzelne Bundesländer, sondern um recht seltsame Kombinationen. Um Hessen herunterzuladen, erhält man zwangsläufig auch das Saarland und Rheinland-Pfalz, was ja nicht gerade angrenzende Gebiete sind. Ein wenig hat es den Anschein der Empfehlungen von Online-Versandhäusern im Stil „Kunden, die Hessen gewählt haben, wollen oft auch in die folgenden Bundesländer reisen“. Die Aufteilung beruhte wohl auf dem Versuch, den Platzbedarf einigermaßen ausgeglichen zu halten. Die größten Karten von Deutschland sind mit 62 MB Bayern und 82 MB die Küstenlinien. Österreich ist dabei übrigens interessanterweise genauso groß wie Bayern 🙂

Wer in der weiteren Gegend um Kassel herum unterwegs ist, muss folglich 160 MB herunterladen: Den Kartensatz Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg (44 MB), dann wie schon erwähnt Saarland, Rheinland-Pfalz und Hessen (42 MB), Thüringen und Sachsen (25 MB) sowie NRW (19 und 30 MB). Bremen, Schleswig-Holstein, Saarland, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Hamburg belegen dabei für den nur regional Interessierten unnötig Platz, hier hätte ich mir gewünscht, dass die Regionen etwas kleiner gestückelt wären.

Über den integrierten Web-Shop kann man weiteres Kartenmaterial käuflich erwerben. Bedauerlicherweise habe ich in der App keine Möglichkeit gefunden, die Karten wieder vom Smartphone zu löschen. Was einmal drauf ist, muss anscheinend auch drauf bleiben. Als Alternative bietet sich lediglich an, die App zu deinstallieren und mit einem Dateimanager den Ordner MEDION zu löschen. Bei der anschließenden Neuinstallation kann man dann das Kartenmaterial wieder frisch herunterladen. Aber Vorsicht, löschen Sie nicht zu viel, sonst können andere Funktionen Ihres Handys beeinträchtigt werden. Evtl. funktioniert auch „auf Werkseinstellungen zurücksetzen“, was ich aber nicht ausprobiert habe.

Betrieb

Nach einigen kurzen Tests im Stadtverkehr fand ich nebenbei heraus, wie man die Karte in den perspektivischen Modus versetzt (Einstellungen –>  Karte –> 2D-Kartenansicht), so dass die Orientierung dem gewohnten Navi-Design entspricht. Originell ist allerdings die Bezeichnung „2.5D“ (statt 3D) für diese Ansicht, wie es die Online-Hilfe (die übrigens ohne Netzwerkverbindung abrufbar ist) formuliert.

Dann stand eine längere Strecke (Kassel-Hannover und zurück) an, bei der die Software zeigen sollte, was in ihr steckt. Zunächst musste ein Sonderziel gefunden werden: Wir wollten zum Flughafen Hannover, Abflug, Terminal C. Dieses Sonderziel ist unter „Verkehrswesen / Flughafen / Im Ort“ nach der Eingabe von „Hannover“ leicht zu finden, wenn man die Niedersachsen-Karte geladen hat. Wenn nicht … siehe oben. Nach dem Klick auf „Los“ tauchen die Terminals in der Liste auf. Originell ist dabei allerdings, dass trotz der Sprachauswahl „Deutsch“ die Angaben für „Ankunft“ und „Abflug“ auf schwedisch erfolgen. Dennoch ist „Ankomst“ und „Avgång“ nicht schwer zu verstehen 🙂

Die Lautstärke der Ansagen lässt leider sehr zu wünschen übrig, was allerdings allein dem Nexus 5 geschuldet ist. Weder behindert die Halterung den Lautsprecher, noch kann die Software mehr herausholen als die Hardware hergibt. Im Stadtverkehr fällt dies nicht besonders auf, aber bei schneller Fahrt auf der Autobahn, laufendem Radio und vielleicht noch einer Unterhaltung mit dem Beifahrer dringt das zarte Stimmchen von „Laura Medion“ nicht immer bis an die Ohren des Fahrers. Diesbezüglich werde ich mir auf jeden Fall noch eine Möglichkeit der Verstärkung überlegen müssen. Ein Radio mit Bluetooth, das als Freisprecheinrichtung fungieren kann, wäre vielleicht eine Möglichkeit. Auch ein kleiner Würfellautsprecher könnte helfen. Dies konnte ich jedoch leider noch nicht testen.

Während der Rückfahrt machte das Nexus 5 aus heiterem Himmel einen Neustart. Danach gelang zwar auch die weitere Navigation wieder problemlos, aber zunächst hieß es, eine Haltemöglichkeit zu suchen und bis dahin quasi im Blindflug durch die Landschaft zu reisen. Die Ursache für diesen Neustart habe ich nicht ermitteln können, das Nexus hat dies zuvor aus eigenem Antrieb noch nicht getan.

Auch der GPS-Empfang scheint manchmal problematisch zu sein, was sogar bei freier Strecke (allerdings schneller Fahrt) vorkommt. Des öfteren hörte ich „GPS-Signal verloren“. Auch so abenteuerliche Ansagen wie „Jetzt scharf links abbiegen!“ (da war gerade ein Wald) oder „Jetzt rechts abbiegen“ in einen Zaun hinein sind nicht gerade vertrauenerweckend. Da fängt man an zu verstehen, weshalb bei jedem Start der App die Erinnerung an die Straßenverkehrsordnung angezeigt wird, die man mit OK bestätigen muss.

Telefonieren

Die Freisprecheinrichtung muss trotz Android-Stimmenkommandos noch manuell bedient werden, da es leider kein Kommando für „Ruf annehmen“ zu geben scheint. Auch während der Navigation einen Anruf zu tätigen, ist mit Stimmenkommandos nicht möglich, da Android darauf nur im Grundzustand oder bei aktiviertem Google Now reagiert. Die Idee, ein Gerät zum Telefonieren und Navigieren zu benutzen, ist damit nicht vollständig umsetzbar. Ein lockeres „Hallo, Jarvis, ruf bitte meine Frau an“ funktioniert also leider nicht, abgesehen davon, dass Android mit Jarvis noch nicht im entferntesten konkurrieren kann. Und ich bin (leider) nicht Iron-Man, der hätte das längst umgebaut.

Akzeptiert man jedoch die Tatsache, dass der Ruf per Wischer angenommen und der Lautsprecher per weiterem Tipp aktivieren muss (ablenkend genug während der Fahrt), kann durchaus während der Navigation telefoniert werden. Die gesprochenen Anweisungen des Navis werden trotzdem ausgegeben, was allerdings aufgrund der Tatsache, dass die Gegenstelle diese nicht hört, zuweilen etwas verwirrend sein kann. So redeten während der Testfahrt einmal zwei Frauenstimmen auf mich ein, was dann doch etwas anstrengend war.

Mobile Daten

Medion-GoPal-DatenverbrauchAuch wenn auf dem Karton „Onboard-Navigation — für die Routenberechnung-/anpassung wird keine Datenverbindung benötigt“ versprochen wird, ist das nur die halbe Wahrheit, denn die Verkehrsfunkinformationen müssen ja auch irgendwo her kommen. Einen Anschluss für eine TMC-Antenne besitzt mein Handy leider nicht. Ich vermute auch, dass die Software dafür nicht eingerichtet wäre, denn es wird nirgendwo erwähnt. Auf der Fahrt Kassel-Hannover und zurück hat die Medion-App mit 24 MB den höchsten Datenverbrauch einer App im aktuellen Zyklus gehabt. Da ich sämtliche Einrichtungsarbeiten unter einer WLAN-Verbindung gemacht habe (dort waren es 141 MB, die aber nicht weiter ins Gewicht fallen), kann diese Menge nur während der Fahrten zusammengekommen sein. Das ist für eine App, die das Kartenmaterial lokal speichert und verspricht „offline-Navigation“ zu betreiben, ein recht hoher Wert. Ein weiterer Versuch nach Neuinstallation (mit Löschung des oben erwähnten Verzeichnisses) ergab immer noch 3,09 MB für eine kurze Fahrt zwischen Kassel und Guxhagen, wobei die Verkehrsinformationen alle 3 Minuten aktualisiert werden sollten. Bei abgeschalteten Verkehrsinformationen waren es auf der Rückfahrt immer noch 0,99 MB. Erst als ich auch die Stauumfahrung auf „Keine“ gestellt habe, war Ruhe. Das sind für meinen Geschmack zu viele Einstellungen je nach Situation.

Schön wäre, wenn ich die Route unter WLAN-Verbindung plane und starte, sich die App dann alle nötigen Daten holt und während der Fahrt ich entscheiden kann, ob Mobilfunk verwendet werden darf oder nicht. Bei einer überschaubaren Strecke ist die Wahrscheinlichkeit eines Staus in dem fraglichen Zeitraum und der Strecke recht gering.

Lautsprecher

Um das Problem der zu leisen Ansage zu lösen, habe ich mir spontan noch einen mobilen Lautsprecher geholt. Ich will dazu nicht auch noch ins Detail gehen, aber einen für mich wesentlichen Punkt erwähnen. Die Kopplung mit dem Handy per Bluetooth funktionierte sehr einfach, auch nach einer Unterbrechung der Verbindung dauert es nur Sekunden, bis die Verbindung wiederhergestellt ist. Allerdings erfolgt die Ansage der Routeninformationen wie bei Navis üblich nur sporadisch, „Laura Medion“ ist gottseidank nicht dauernd am Quatschen. Solche Gesprächspausen führen offenbar dazu, dass die Verbindung unterbrochen wird. Erfolgt dann eine erneute Ansage, werden die ersten Silben verschluckt, was bei den typischen kurzen Ansagen eines Navis schonmal den halben Satz betreffen kann. Statt „in 200 m rechts abbiegen“ hört man dann vielleicht nur „etern rechts abbiegen“, was wenig hilfreich ist. Auch ein „jetzt rechts abbiegen“ wird zu einem lapidaren „abbiegen“. Lustig ist auch „jetzt rechts halten“, was dann wie „schalten“ klingt.

Welches der beiden Geräte dafür verantwortlich war, konnte ich nicht herausfinden. Ich habe allerdings den Lautsprecher in Verdacht, der auf diese Weise Akku sparen möchte, was im Grunde eine lobenswerte Eigenschaft ist. Dummerweise macht diese Eigenschaft die Kombination aus Smartphone und Lautsprecher für diesen konkreten Fall unbrauchbar.

Fazit

Mein persönliches Fazit der getesteten Kombination aus Nexus 5, Autohalterung und Medion-GoPal-Navigations-App lautet: Für den Notfall eine gute Sache, aber als Dauerlösung ungeeignet.

Der Vorteil ist sicher, dass man nur ein Gerät inklusiv Halterung benötigt und auch der Handy-Akku während der Fahrt nachgeladen werden kann.

Als Nachteile sehe ich:

  • zu leise Stimme
  • seltsame Kartenfarben (Route manchmal nicht erkennbar, wenn kurz vor dem Ziel der Straßenname eingeblendet wird)
  • unerklärlicher Absturz
  • nennenswerter Mobilfunkdatenverbrauch trotz Offline-Karte

Was halten Sie von einem solchen ausführlichen Testbericht? Fehlt noch etwas? Möchten Sie solche Berichte öfters in der Nordhessen-Rundschau lesen? Nutzen Sie gern die Kommentarfunktion unter diesem Artikel, wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Sehfahrer

Als Amateurfotograf bewege ich mich oft in den Lebensbereichen anderer Menschen. So interessant das ist, so schwierig ist manchmal die Abgrenzung zwischen Neugier und höflicher Distanz. Durch meine Tätigkeit als freier Journalist versuche ich nun, Bild und Sprache zu einer Einheit zu verbinden.

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