Spielplanvorschau April – Staatstheater Kassel

Staatstheater 2016PREMIEREN

 

DIE GESCHICHTE VOM ONKELCHEN

Von Tomas von Brömssen und Lars-Eric Brossner

Nach dem Kinderbuch von Barbro Lindgren ab 3 Jahren

Mit Philipp Reinhardt, Thomas Sprekelsen, Streichquartett

Inszenierung: Dieter Klinge,  Bühne und Kostüme: Michael Lindner

Die Geschichte vom Onkelchen, Bühnenzeichnung (c) Michael Lindner
Die Geschichte vom Onkelchen, Bühnenzeichnung (c) Michael Lindner

Der kleine Onkel ist traurig, niemand möchte sein Freund sein. Wie aufregend und beglückend, als ihm ein Hund zuläuft: Gemeinsam erleben die neuen Gefährten, wie im Frühling die Blumen aufblühen, im Sommer die Bäume im schönsten Grün stehen, im Herbst die Vögel über den Himmel ziehen und im Winter Schneeballschlacht und Weihnachtsfest die Herzen wärmt. Die Geschichte von Einsamkeit, Zweisamkeit (und Dreisamkeit) spricht mit viel Musik und wenig Worten ganz unmittelbar zu den allerjüngsten Zuschauern. Eine kleine Erzählung über Sehnsucht und Glück, ein Stück Wärme angesichts menschlicher Kälte und »eines der schönsten Stücke, die das Theater für die Zuschauer im Kindergartenalter bereithält.« (Reclams Kindertheaterführer)

Premiere: Sonntag, 3. April, 15 Uhr, tif – Theater im Fridericianum

 

TERROR von Ferdinand von Schirach

Mit Sabrina Ceesay, Eva-Maria Keller, Ingrid Noemi Stein, Christoph Förster, Bernd Hölscher, Franz Josef Strohmeier

Inszenierung und Bühne: Patrick Schlösser, Kostüme: Uta Meenen

Dramaturgie Thomaspeter Goergen

Angesichts des medial allgegenwärtigen Terrorismus kommt der Verdacht auf, dass sich unsere Weltgesellschaft in einer Art Bürgerkrieg befindet.  Gewalttaten wie die von Paris lösen auch den Ruf nach Rache aus. Rache antwortet auf Gewalt mit Gewalt und löst dadurch wieder Gewalt aus; Folge ist, wie es in der „Orestie“ heißt, der „Wahnsinn / abwechselnden Mordes“. Das Recht soll mit dieser Logik der Rache brechen. Das rechtliche Urteilen antwortet nicht auf die Tat, indem es sie wiederholt. Und auch wenn Recht und Rache sich oft erschreckend ähneln – man denke an die Todeszellen selbst in demokratischen Staaten – wünscht das Recht, die Kette der Gewalt im konkreten Fall zu endigen. Man hat gesagt, die Tragödie sei die Gattung des Rechts. Ferdinand von Schirach hat ein klares und auch tragisches Szenario geschrieben, einen Diskurs zwischen Recht und Rache, über die einsame Entscheidung eines Offiziers der Bundeswehr, welche 164 Menschen das Leben kostete. Terroristen haben ein Flugzeug gekapert und fliegen es auf die Allianz Arena in München zu; Zuschauer: 70.000. Der Pilot  des Kampfjets löst im letzten Moment die Marschflugkörper aus und schießt das Flugzeug ab. Er wägt Leben gegen Leben ab. Er steht vor Gericht, und das Publikum wird zum Urteilen aufgerufen. Der Fall wird aufgerollt, Zeugen werden gehört, und was dem Einen klarer gewesen sein mochte als dem Anderen, wird im Diskurs geprüft. Menschen sind gestorben, ein Mensch steht vor Gericht, und Menschen müssen urteilen: Wo ist Gewalt Recht und wann ist Recht berechtigte Gewalt?

Kostprobe: Donnerstag, 14. April, 19.30 Uhr, Schauspielhaus

Premiere : Samstag, 16. April, 19.30 Uhr, Schauspielhaus

 

DIE TOTE STADT

Oper in drei Bildern von Erich Wolfgang Korngold

Text: Paul Schott nach dem Roman »Bruges la Morte« von Georges Rodenbach

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Die tote Stadt – Celine Byrne

Mit Charles Workman (als Gast, Paul), Celine Byrne (als Gast, Marietta, Tänzerin / Die Erscheinung Mariens), Marian Pop (Frank, Pauls Freund), Marta Herman (Brigitta, Haushälterin bei Paul), Lin Lin Fan (Juliette, Tänzerin), Maren Engelhardt (Lucienne, Tänzerin), Paulo Paolillo (Gaston, Tänzer / Victorin, Regisseur in Mariettas Truppe), Eva-Maria Sommersberg (als Gast, Tote Marie), Hansung Yoo (Fritz, der Pierrot), Johannes An (Graf Albert), Opernchor, CANTAMUS-Chor, Statisterie

Musikalische Leitung: Patrik Ringborg, Inszenierung: Markus Dietz, Bühne: Mayke Hegger, Kostüme: Henrike Bromber, Dramaturgie: Jürgen Otten

Der junge Witwer Paul hat sich vom Leben zurückgezogen und sein Dasein einzig in den Dienst des Toten- und Reliquienkults um seine verstorbene Frau Marie gestellt. Als er bei seinen einsamen  Spaziergängen an den Kanälen von Brügge eine Frau trifft, die Marie zum Verwechseln ähnlich sieht, beginnen sich Realität und Vision zu verwirren. Paul, hin- und hergerissen zwischen erotischer Anziehung und Vergangenheitsfixierung, will die lebenslustige Tänzerin Marietta mehr und mehr seiner geliebten Marie angleichen. Dabei geraten beide zunehmend in den Sog eines alptraumhaften Wahns.

Korngold hat zu dem Libretto, das auf dem Roman „Bruges la morte“ („Das tote Brügge“) des belgischen Symbolisten Georges Rodenbach basiert, eine schillernde, üppig-rauschhafte Klangwelt geschaffen, die sich mit expressiver Dramatik vereint.

Die 1920 zeitgleich in Hamburg und Köln stattfindende Uraufführung war ein grandioser Erfolg und machte den erst 23-jährigen Komponisten international berühmt. Doch durch das Aufführungsverbot seiner Werke unter den Nationalsozialisten und Korngolds erzwungenes Exil in Amerika geriet „Die tote Stadt“ für lange Zeit in Vergessenheit. Erst weit nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Oper, die zu den wichtigsten Musiktheaterwerken der Zeit zwischen den Weltkriegen zählt, für die Bühne wiederentdeckt.

Kostprobe: Donnerstag 14. April, 19.30 Uhr, Opernhaus

Premiere: Samstag, 23. April, 19.30 Uhr, Opernhaus

 

 

KONZERTE

 

  1. KAMMERKONZERT: KASSELER BLÄSEREY

Werke von Enescu, Ibert und Raff

Mit Judith Hoffmann-Meltzer, Irmgard Toepper-Dieckhues (Flöte), Sabine Nobis, Christian Voß (Oboe), Sabine Neher, Martin Rau (Klarinette), Klaus-Dieter Ammerbach, Kumiko Maruyama (Fagott), Joachim Pfannschmidt, Markus Brenner (Horn), Max Westermann (Trompete), Eugene Lifschitz (Violoncello)

Ein doppeltes Bläserquintett bildet die Casseler Bläserey. Jacques Ibert kam 1923 auf die Idee, ein Cellokonzert zu verfassen, das statt von einem Orchester von eben jener Besetzung begleitet werden sollte. Eugene Lifschitz, erster Cellist des Staatsorchesters, übernimmt den Solo-Part. Anfang und Ende des Konzerts bilden reine Bläserstücke: George Enescus „Dixtuor“ sowie die Sinfonietta für zehn Bläser von Joachim Raff. Dieser begann seine Karriere als Assistent von Franz Liszt. Heute kaum noch bekannt, war er einer der meistgespielten Komponisten seiner Zeit.

Achtung: ausnahmsweise dienstags!

Dienstag, 12. April, 19.30 Uhr, Opernfoyer

 

  1. KAMMERKONZERT: TRIOMOTION PLUS ZWO

Werke von Jolivet, Gershwin, Pawassar u.a.

Mit Constanze Betzl (Flöte), Bernhard Betzl (Vibraphon und Percussion), Rüdiger Pawassar (Marimba und Percussion), Sebastian Preller, Gabriel Robles (Mallets und Percussion)

Das in Kassel gegründete Ensemble triomotion präsentiert die Erstaufführung eines Arrangements von Evergreens aus Gershwins „Porgy and Bess“ sowie Musik von André Jolivet, Lou Harrison und Eckhard Kopetzki. Für Rüdiger Pawassars weltweit erfolgreiches Marimba-Quartett „sculpture in wood“ wird das Ensemble durch zwei Staatsorchester-Schlagzeuger ergänzt. Außerdem bringen die Musiker heiße Rhythmen südamerikanischer Sambas, Baiãos und Tangos ins Opernfoyer!

Montag, 25. April, 19.30 Uhr, Opernfoyer

 

 

GASTSPIELE UND EXTRAS

 

 

TANZTHEATER: OFFENES TRAINING

Einblicke in den Trainingsalltag des Tanztheaters gewährt der Besuch des OFFENEN TRAININGS zum Zuschauen.

Donnerstag, 21. April, 10.30 Uhr, Probenzentrum des Staatstheaters Kassel, Vor dem Osterholz 12

Um Anmeldung wird gebeten 0561.1094-125                           Eintritt frei

 

RESONANZBODEN [120]: KEINE ANGST VOR NEUEN TÖNEN!

Mit Dr. Ursula Benzing (Operndirektorin und leitende Musikdramaturgin), Jürgen Otten (Dramaturg)  Moderation: Dr. Christiana Nobach, Hansgeorg Kling

Der wohlklingende Titel, einem Buches des Dirigenten Ingo Metzmacher entlehnt, könnte zugleich auch fröhliche Ermunterung sein, sich dem Ereignis ›neue Oper‹ zu öffnen. Erleben wir doch im Umgang mit ›moderner‹ Oper häufig entweder Skepsis oder Hingabe, Zustimmung oder Ablehnung. Beim 120. Resonanzboden suchen Operndirektorin und leitende Musikdramaturgin Ursula Benzing und Dramaturg Jürgen Otten deshalb die Diskussion über Inhalte und Mittel der Oper des
20. Jahrhunderts bis heute, auch im Hinblick auf ihre Publikumsresonanz. Und so macht die beliebte Reihe der Fördergesellschaft an diesem Abend ihrem Namen einmal mehr alle Ehre.

Montag, 4. April, 19.30 Uhr, Opernfoyer                                 Eintritt frei

 

Förderverein Kasseler Jazzmusik  e.V. präsentiert:

Bandfoto STEPHAN-MAX WIRTH ENSEMBLE
Bandfoto STEPHAN-MAX WIRTH ENSEMBLE

JAZZ IM TIF: STEPHAN-MAX WIRTH EXPERIENCE

Mit Stephan-Max Wirth (Saxofon), Jaap Berends (Gitarre), Bub Boelens (Bass), Florian Hoefnagels (Drums)

Mit seinem neuen Album »The Inner Draft« bestätigt Stephan-Max Wirth einmal mehr sein Image: Live-Esprit, tiefgründiger Jazz und unwiderstehlicher Groove auf höchstem Niveau. Seine Kompositionen erzählen in extravaganten Tempi mit balladesken Themen eigene Geschichten und malen ein Stimmungsbild des heutigen Lebensgefühls.

Mittwoch, 6. April, 20.15 Uhr, tif                                              15 / 10 Euro

 

VORGESTELLT! OPERNMATINEE ZU „DIE TOTE STADT“

Die tote Stadt -Charles Workman © Matilde Fassò
Die tote Stadt -Charles Workman © Matilde Fassò

Mit Markus Dietz, Patrik Ringborg, Celine Byrne, Maren Engelhardt, Lin Lin Fan, Paulo Paolillo, Charles Workman, Moderation: Jürgen Otten

Ein Werk der Extreme, szenisch wie musikalisch. Ein Werk, das die großen Fragen stellt: Was ist das Leben? Was ist der Tod? Und dabei auf dem schmalen Grat zwischen Schein oder Sein wandelt, zwischen Realität und Fiktion. Wie man das auf die Bühne und zum Klingen bringt, ist Thema der Opernmatinee, zu der das Staatstheater Kassel ins Opernfoyer einlädt. Regisseur Markus Dietz, dessen Turandot-Inszenierung für Begeisterungsstürme beim Publikum sorgte, gibt Einblicke in sein szenisches Konzept, Generalmusikdirektor Patrik Ringborg erläutert die musikalische Substanz des Meisterwerks und Solisten geben Kostproben aus den Schönheiten der Partitur.

Sonntag, 10. April, 11 Uhr, Opernfoyer                                   Eintritt frei

 

TANZTHEATER: TANZ MIT!

Proben- und Trainingsleiterin Lauren Rae Mace bietet ein einfaches Tanztraining für Alle zum Mitmachen an: TANZ MIT!

Montag, 11. April, 17 Uhr, Studio                                            2,50 Euro

 

BECKETT-LESUNG ZUM 110. GEBURTSTAG

Mit Christina Weiser, Thomas Bockelmann

Anlässlich des 110. Geburtstages lesen Christina Weiser und Thomas Bockelmann im tif (Theater im Fridericianum) aus Samuel Becketts Werk.

Mittwoch, 13. April, 20.15 Uhr, tif – Theater im Fridericianum             6 Euro            

 

FRITZI HABERLANDT UND JENS THOMAS

Fritzi Haberlandt © Mathias Bothor / photoselection [No image is to be copied, duplicated, modified or redistributed in whole or part without the prior written permission from photoselection GmbH. Fon: +49 40 4232010. mail@photoselection.de]
Fritzi Haberlandt © Mathias Bothor / photoselection [No image is to be copied, duplicated, modified or redistributed in whole or part without the prior written permission from photoselection GmbH. Fon: +49 40 4232010. mail@photoselection.de]
Das Kunstseidene Mädchen

Mit Fritzi Haberlandt, Jens Thomas

Ein junges Mädchen treibt sich mittellos und ohne Obdach in einer Großstadt herum, kommt bei Freundinnen unter oder bei Männern, die sie aushalten oder benutzen. Es ist getrieben von der Sehnsucht nach einem Leben, das ihm mehr bietet als das, was es von zu Hause kennt. Kraft und Charme von Irmgard Keuns Text liegen in seiner unmittelbaren Sprache. Ausnahmeschauspielerin Fritzi Haberlandt verleiht dem kunstseidenen Mädchen glänzende Gestalt und Stimme. Zusammen mit dem Pianisten und Sänger Jens Thomas wird der Text in seiner Naivität und Poesie entdeckt: Es wird gelesen, gespielt, gesungen und getanzt.

Sonntag, 17. April, 19.30 Uhr, Schauspielhaus                      13 – 26,50 Euro

 

FAZIL SAY Klavierabend  

Mit Fazil Say (Klavier)

Das »Enfant Terrible der Türkei« (Süddeutsche Zeitung) spricht die Sprache der Welt, aber auch die Sprache der Musik: Fazil Say, international gefeierter Ausnahmepianist und Komponist, Brückenbauer zwischen Orient und Okzident; ein Künstler, der sich gerne in gesellschaftliche Debatten mischt, wartet auf mit einem hochkarätigen Programm: Kompositionen von Mozart bis Say – von der Klassik bis zum Jazz. »Er ist nicht nur ein genialer Pianist, er wird zweifellos einer der großen Künstler des 21. Jahrhunderts sein.« (Le Figaro)

Freitag, 22. April, 19.30 Uhr, Opernhaus                                 15 – 42 Euro

 

Buchhandlung am Bebelplatz präsentiert:

SABINE WACKERNAGEL: »LINKS AM PARADIES VORBEI«

Stationen eines Schauspielerlebens in der Provinz

Mit Sabine Wackernagel

Beginnend mit ihrer Kindheit in Ulm, als Tochter des Intendanten Peter Wackernagel und der Schauspielerin Erika Wackernagel, erzählt die Schauspielerin von den Anfängerjahren im politischen Tübingen der 70er, von den verschlungenen Wegen hin zum bürgerlichen Theater über Freiburg nach Kassel. Sie reflektiert das Leben in der Provinz mit einem Hauch Melancholie und viel Humor, erinnert an ein Leben vor und hinter den Kulissen des Theaters.

Samstag, 23. April, 18 Uhr, tif                                                 8 Euro

 

Shakespeare-Lesung Christoph Denoth
Shakespeare-Lesung Christoph Denoth

LESUNG ZUM 400. TODESTAG VON WILLIAM SHAKESPEARE

Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist…

Mit Thomas Bockelmann, Christoph Denoth

Mal leidenschaftlich und überschwänglich, dann wieder verhalten oder tiefernst – so offenbart sich Shakespeares innerstes Wesen in seinen Sonetten. Zum 400. Todestag liest Intendant Thomas Bockelmann im Opernfoyer aus Shakespeares Werk. Begleitet wird er vom hochkarätigen Gitarristen Christoph Denoth.

Sonntag, 24. April, 15 Uhr, Opernfoyer                                   6 Euro

 

VERFÜHRBAR [30]: DAS TAGEBUCH DES DR. SCHRECKLICH

Eine Superschurkentrashmusicallesung

Auf Englisch und bestimmt auch Deutsch

Mit Sabrina Ceesay, Eva-Maria Keller, Christian Ehrich, Christoph Förster, Jonas Grundner-Culemann, Bernd Hölscher, Aljoscha Langel

Einrichtung: Philipp Rosendahl, Musikalische Leitung: Thorsten Drücker, Ausstattung: Brigitte Schima

Es erweist sich als äußerst kompliziert, wahrscheinlich ist es unmöglich, als gewöhnlicher Superschurke in die ›Böse Liga des Bösen‹ aufgenommen zu werden. Dr. Schrecklich (Doktortitel in Schrecklichkeit) ist der stolze Erfinder eines nie zuvor gesehenen Einfrier-Strahlers, einer Waffe, die den Lauf der Welt zum Stillstand bringen könnte. Allerdings nur mit der wichtigsten Zutat, dem Wonderflonium, in dessen Besitz sich Dr. Schrecklich noch nicht befindet. Er begibt sich also auf eine richtungsweisende Mission, die ihn mit Abenteuer, Liebe und seinem Erzfeind, dem ›Hammer‹, konfrontiert.

Freitag, 29. April, 23 Uhr,  tif-Foyer                                         6 Euro            

 

CHARLIE UND DIE SCHOKOLADENFABRIK

Ballettschule Harleshausen: Kinder Tanzen für Kinder In Not

Mit Ballettschule Harleshausen, Loreen Fajgel (Künstlerische Leitung)

Willy Wonka, Besitzer einer geheimnisvollen Schokoladenfabrik, versteckt goldene Eintrittskarten in fünf seiner Schokoladentafeln. Wer sie findet, erhält freien Eintritt zum Besuch der Zauberwelt. Charlie Bucket, ein Kind aus ärmlichen Verhältnissen, findet ein Ticket und so darf er zusammen mit vier anderen Gewinnern in Willi Wonkas Süßwarenwelt eintauchen und zahlreiche verrückte Abenteuer erleben.

Samstag, 30. April, 19.30 Uhr, Schauspielhaus                       18 / 9 Euro

 

PM Staatstheater

(CB)

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