Sich informieren – ohne krank zu werden Statt nur über Katastrophen zu berichten, sollten Medien nach Antworten und Lösungen suchen

Besonders im Frühjahr 2020, zu Beginn der Corona-Pandemie, jagte eine schlimme Nachricht die andere. „Viele haben in Zeiten von Smartphone und 24-Stunden-Erreichbarkeit im Minutentakt Nachrichten konsumiert, gelesen, gehört, geschaut“, sagt die Neurowissenschaftlerin Maren Urner, Professorin für Medienpsychologie an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Köln, im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“. Schlimme Neuigkeiten lösen mehr Körperreaktionen aus Auch ohne Pandemie
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