Museumsadvent

Museumsadvent
Beleuchtete Gebäude im Paderborner Dorf
Beleuchtete Gebäude im Paderborner Dorf

Bald ist es wieder so weit. Dann leuchten überall Weihnachtsmänner, Rentierschlitten und -zigtausende Lichterketten um die Wette. Wer hat das schönste Haus, den am besten beleuchteten Garten?

Ich wette, dass kein Haus, kein Garten, kein Grundstück dieses adventliche Flair ausstrahlt wie der Museumsadvent in Detmold. Das Freilichtmuseum öffnet vom 2. bis 4. Dezember 2016 wieder seine Pforten. Das „Paderborner Dorf“ ist in farbiges Licht getaucht, die Stuben in den historischen Häusern sind für das schönste Fest des Jahres hergerichtet, die Kunsthandwerker haben ihre liebevoll angefertigten Waren in den Buden rund um den Dorfteich ausgepackt und aus der Bäckerei weht ein herrlicher Duft nach Stollen, Keksen und frisch gebackenem Brot. Posaunenklänge, Märchenerzähler, Handwerksvorführungen, ein Marionetten- und ein Puppentheater: in den historischen Häusern wartet ein abwechslungsreiches Programm auf Groß und Klein. Zudem können Sie selbst aktiv werden und schöne Dinge basteln wie Windlichter, Weihnachtsschmuck oder Geschenkbeutel aus Stoff.

Für die Anfahrt empfiehlt das Pressebüro des Freilichtparks, auch die Busse der Stadtverkehr Detmold GmbH (SVD) zu nehmen. Sie können bereits im Bus eine Eintrittskarte für den Museumsadvent lösen, die Busfahrt ist dann innerhalb Detmolds frei. Es fährt ein zusätzlicher Pendelbus an allen Veranstaltungstagen von den großen Parkplätzen der Innenstadt: Parkhäuser Lustgarten und Hornsche Straße, Kaiser-Wilhelm-Platz, Kronenplatz, Bezirksregierung (Leopoldstr.), Musikhochschule (Neustadt 22).

Weitere Infos finden Sie zur Anfahrt hier, zum Programm geht es hier entlang.

Öffnungszeiten

  • Freitag, 2.12.2016, von 14 bis 21 Uhr
  • Samstag, 3.12.2016, von 14 bis 21 Uhr
  • Sonntag, 4.12.2016, von 11 bis 19 Uhr

Eintrittspreise

  • Erwachsene: 8 Euro
  • Kinder von 6 bis 17 Jahre: 2 Euro
  • Kinder unter 6 Jahren: frei

Archivfotos aus 2014 (SF)

Sehfahrer

Als Amateurfotograf bewege ich mich oft in den Lebensbereichen anderer Menschen. So interessant das ist, so schwierig ist manchmal die Abgrenzung zwischen Neugier und höflicher Distanz. Durch meine Tätigkeit als freier Journalist versuche ich nun, Bild und Sprache zu einer Einheit zu verbinden.

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