„Gemeinsam können wir was bewegen“: Thomas Helmer ruft zu mehr Mannschaftsgeist beim Lampen-Recycling auf
München (ots) – Der ehemalige Fußball-Profi und heutige Sportmoderator Thomas Helmer lebt in seinem Alltag umweltbewusst und setzt sich für effiziente Beleuchtung und Recycling zuhause ein. Die Umwelt nachhaltig zu schützen bedeutet für ihn, auf eine korrekte Mülltrennung zu achten. Dazu gehört auch die umweltgerechte Entsorgung von LED- und Energiesparlampen. Diese wirft er nicht in den Hausmüll, sondern bringt sie zu einer Sammelstelle nebenan, z. B. zum toom Baumarkt.
Mehr Aufklärung für Gedankenlose
Die Aufklärung über die Möglichkeiten, unsere Ressourcen zu schützen, solle noch stärker passieren: „Meine Mutter hat mir das Bewusstsein, richtig zu recyceln, mitgegeben „, so der Moderator weiter. Vom Marmeladenglas über die Lampe im Spiegelschrank, sie achtet äußerst sorgfältig auf die richtige Mülltrennung. Das würde ich mir auch von denen wünschen, die nach dem Grillen im Park ihren Müll dort gedankenlos liegenlassen. Das fällt mir beim Joggen auf und ich kann es nicht verstehen.“ Er selbst achte seit Jahren schon darauf, keine Plastiktüten mehr zu verwenden.
Mannschaftsgeist auch außerhalb des Fußballs wichtig
„Allein kann man nichts bewegen, nur gemeinsam können wir etwas erreichen. Das gilt nicht nur beim Fußball, sondern auch für den Umweltschutz“, erklärt Helmer. „Das beste Beispiel dafür ist unsere Nationalmannschaft 1996. Das Einzige, warum wir es damals geschafft haben war: Wir waren eine Mannschaft. Wir waren von der individuellen Leistung nicht so gut wie ’94. Da hatten wir viel bessere Spieler. Doch wir haben uns zusammengerauft und bei dem Turnier haben wir eine gewisse Dynamik und einen Zusammenhalt entwickelt. Beides führte uns zum Erfolg. Das lässt sich super auf das Thema Lampen-Recycling übertragen: Wenn nur jeder von uns daran denkt, ausgediente Lampen zu recyceln, haben wir für unsere Ressourcen schon eine Menge erreicht: Denn bis zu 90 Prozent der Lampenbestandteile können wiederverwertet werden. Einfach unter www.sammelstellensuche.de die nächste Sammelstelle finden.“
PM: Pauline Beier (HJ)