Zwischenbilanz

Heute sind es fast vier Wochen, und genau genommen habe ich nicht den Eindruck, eine „Diät“ zu machen. Zumindest nicht eine Diät, wie sie der Volksmund gemeinhin versteht. Hier ist wirklich alles anders.

Beginnen wir mit den Fakten. Mein Gewicht, wie es im Studio gemessen wurde, hatte sich schon nach zwei Wochen um 1,9~kg verringert. Meine eigene Waage zeigte eine Differenz von 1,8 kg an. Das ist nahe genug beeinander, um noch als Messungenauigkeit erklärbar zu sein. Die Tendenz stimmt, und meine Waage erlaubt es also offenbar, wenigstens die Größenordnung anzuzeigen. Das Körperfett (das kann nur die Waage im Studio messen) hat sich in diesem Zeitraum ebenfalls um 1,8 kg verringert, während Muskelmasse und Muskelprotein im Grunde stabil geblieben sind (je 100~g mehr). Hier ein interessanter Link, wo erklärt wird wie die Tanita-Fettmessung funktioniert.

Das ist alles nicht spektakulär, aber wenn ich die Tendenz beibehalte, kriege ich auch schon ordentlich „mein Fett weg“.

Zwar bereitet mir das zusätzliche Bodenturnen, das sonntäglich den Ernährungskurs begleitet, reichlich Probleme, aber auch das wundert mich nicht. Immerhin habe ich einige Jahre lang gar keinen Sport gemacht und sogar weitestgehend auf das Treppensteigen verzichtet.

Sehfahrer

Als Amateurfotograf bewege ich mich oft in den Lebensbereichen anderer Menschen. So interessant das ist, so schwierig ist manchmal die Abgrenzung zwischen Neugier und höflicher Distanz. Durch meine Tätigkeit als freier Journalist versuche ich nun, Bild und Sprache zu einer Einheit zu verbinden.

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