Trillhof liefert Material für Documenta-Kunstwerk

Trillhof unterstützt die dOCUMENTA (13) in Kassel

Kassel, 25. Mai 20 12 – Trillhof ist fördernder Unternehmenspartner der diesjährigen documenta in Kassel. Das gaben, Matthias Hartmann, Geschäftsführer Schrott- und Metallhandel, und Bernd Leifeld, Geschäftsführer der documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs-GmbH, heute bei einem gemeinsamen Fototermin in Kassel bekannt.

Die Trillhof Handelsgesellschaft mbH aus Kassel liefert den Stahlschrott für ein spektakuläres Documenta-Kunstwerk am Kulturbahnhof. Trillhof beschäftigt sich seit 1945 mit dem Handel und der Aufbereitung von Stahlschrott und Metallen. Darüber hinaus schließt der Entsorgungsfachbetrieb Recyclingkreisläufe durch den Handel von Altpapier und Sekundärkunststoffen sowie der Erbringung umfangreicher Abfalldienstleistungen. Das 1945 gegründetet Unternehmen gehört zu den führenden privaten Familienunternehmen in den Bereichen Rohstoffhandel, Recycling und Entsorgung.

Trillhof unterstützt ein dOCUMENTA (13) Kunstwerk, das den Verwertungszyklus von Stahlschrott unterbricht.

Bernd Leifeld, Geschäftsführer der documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs-GmbH,
Petra Schlüter, Schlüter Baumaschinen GmbH, Matthias Hartmann, Geschäftsführer Trillhof
Handelsges. mbH Schrott- und Metallhandel, Fritz Adam, Schlüter Baumaschinen GmbH.

 

 

 

 

„Auch wenn ich täglich mit Stahlschrott zu tun und einen relativ emotionslosen Umgang damit habe, ist es ein besonderes Erlebnis zu sehen, wie hier Stahlschrott in einer ganz anderen Umgebung in Szene gesetzt wurde und eine besondere Ästhetik geschaffen wurde. Es ist für unser Unternehmen eine große Ehre und Freude, die Umsetzung zu begleiten und zu unterstützen. Meine Mitarbeiter und ich wurden angesteckt und begeistert von der Ideen, jetzt bin ich gespannt auf die Reaktionen des Publikums.“ (Matthias Hartmann, Geschäftsführer Trillhof Handelsges. mbH Schrott- und Metallhandel )

Bernd Leifeld, Geschäftsführer documenta und Museum Fridericianum und Veranstaltungs-GmbH ergänzt:

„Die documenta ist seit jeher eine Kasseler Institution. Ohne die Unterstützung dieser Stadt wäre diese Ausstellung alle 5 Jahre unmöglich. Daher ist es mir eine besondere Freude, dass uns ein Kasseler Unternehmen so tatkräftig bei der Realisierung eines dOCUMENTA (13)-Kunstwerkes unterstützt.“

 

L.Müller

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