Bauarbeiten im Bürgipark sind abgeschlossen – Es ist ein Park für alle entstanden

Bauarbeiten im Bürgipark sind abgeschlossen – Es ist ein Park für alle entstanden

156549VDer neu gestaltete Bürgipark wurde am 26. November durch Stadtbaurat Christof Nolda und die Planungsbeteiligten eröffnet.

Ziel der Baumaßnahme war es, die Aufenthaltsqualität auf einer Fläche von zirka 3.580 Quadratmetern zu verbessern und die Nutzungsmöglichkeiten für alle Generationen zu erhöhen.

„Der Bürgipark ist eine der wenigen, aber wichtigen öffentlichen Freiflächen im Stadtteil Wesertor“ erläuterte Stadtbaurat Christof Nolda. „In den letzten Jahren konnten – auch mit Unterstützung der Städtebauförderung – private Freiflächen im Rahmen der Wohnumfeldverbesserung nutzbar gemacht werden. Die Neugestaltung des Bürgiparks ist neben dem bereits 2013 neu gestalteten Park in der Sodensternstraße ein kommunaler Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität im Wesertor.“

Der Bürgipark wurde im Zuge der Umgestaltung in vier Terrassen unterteilt: Auf der oberen Ebene findet man neben einer Boule-Fläche auch ein Outdoor-Fitnessgerät für erwachsene Besucher. Die zweite Terrasse bekam ein individuelles Spielgerät – eine bunte Kletterkonstruktion aus Eichenholz – sowie einen Sandspielbereich. Die vorhandene zentrale Wiesenfläche wurde mit Mauern in zwei Flächen gegliedert, dadurch wird auch Ballspiel möglich. An der Bürgistraße ist ein einladender, befestigter Eingangsplatz mit Sitzmauern und Bänken entstanden. Die veränderte Bordsteinführung verkleinert den Straßenraum zugunsten des Eingangsbereiches des Parks.

Hintergrund:

Seit 2007 wird der Stadtteil Wesertor durch das Bund-Länder-Programms „Soziale Stadt-Investitionen im Quartier“ gefördert. Grundlage für die Umsetzung von Projekten ist das Integrierte Handlungskonzept für das Programmgebiet. Die Bau- und Planungskosten für die Maßnahme Bürgipark betragen 376.000 Euro. Finanziert wird das Projekt über das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt – Investitionen im Quartier“.

Die Gesamtkoordination des Projekts lag beim Amt für Stadtplanung, Bauaufsicht und Denkmalschutz der Stadt Kassel, projektleitendes Fachamt war das Umwelt- und Gartenamt. Der Planung vorausgegangen waren eine Bürgerbeteiligung durch das Stadtteilmanagement und Kinder- und Jugendbeteiligung durch das Spielmobil Rote Rübe.

Quelle: Stadt Kassel

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H.Jacob

Die Fotografie ist wie eine Perle, erst aneinander aufgeschnürt, ergeben sie ein Ganzes.

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