Nachhaltig und gesund im Alltag – fünf einfache Tipps 

Nachhaltig und gesund im Alltag – fünf einfache Tipps 
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Das Thema Nachhaltigkeit ist für die Umwelt von großer Bedeutung, aber auch für Sie! Convenience-Food, parfümierte Pflegemittel, belastende Reiniger im Alltag – es gibt viele Dinge, die sich sowohl negativ auf den Planeten auswirken als auch auf das eigene Wohlbefinden. Die Umstellung auf mehr Nachhaltigkeit ist nicht so kompliziert wie gedacht, wir stellen fünf einfache Tipps vor.  

Nachhaltiges Waschen ist gut für die Haut 
 
Waschmittel, Weichspüler, Wäscheparfüm? All das belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch die Haut. Dabei braucht es heute keine 90° C Wäsche mehr und auch keine Weichspüler und duftende Parfüms. Was es ebenso wenig braucht, ist eine halbleere Waschmaschine oder die lang dauernde Trocknung der Wäsche im Wäschetrockner. Wer clever wäscht, beugt damit nicht nur Hautirritationen vor, sondern wäscht auch gleichzeitig nachhaltiger. Hätten Sie gewusst, dass das Eco-Programm mittlerweile bei fast jeder modernen Waschmaschine vorhanden ist? Sparen Sie Strom, Wasser und Zeit, für rundum saubere und hygienische Wäsche.  

Grünes Vergnügen als nachhaltige Deko  

Plastik und Kunststoff spielen bei der Produktion vieler Dekorationsgegenstände eine wichtige Rolle. Es geht nachhaltiger, zum Beispiel mit Grünpflanzen. Sie verbessern das Raumklima, sehen schön aus und machen glücklich. Bei richtiger Pflege halten viele Pflanzen jahrelang und nehmen sogar noch CO2 auf.  
 
Nutzen Sie diese natürliche Dekoration, um etwas für die Umwelt, aber auch gleichzeitig für Ihr Wohlbefinden zu Hause zu tun. Denken Sie auch ans Küchenfensterbrett. Sieht es da langweilig und trist aus? Mit Küchenkräutern sparen Sie viel Geld. Im Supermarkt sind Basilikum und Co. teuer und oft importiert. Mit einem kleinen grünen Daumen pflanzen Sie die Produkte selbst auf der Fensterbank und tragen so zur Nachhaltigkeit ein.  

Mehrweg statt Einweg entlastet Geldbeutel und Umwelt

Immer mehr Restaurants, Bäckereien und natürlich auch Getränkehersteller bieten Ihnen die Wahl zwischen Einweg und Mehrweg. Entscheiden Sie sich für Letzteres, denn damit tragen Sie zu einem sorgsamen Umgang mit Ressourcen bei. Ein Mehrwegprodukt wird nach der Verwendung gereinigt und weitergenutzt.  
 
Sie kaufen sich morgens gern ein Brötchen beim Bäcker und einen Coffee-to-go dazu? Dann nutzen Sie Ihren eigenen Becher und lassen ihn auffüllen. Er hält nicht nur wärmer als der Pappbecher mit Deckel, er ist auch nachhaltiger.  

Gehen Sie öfters mal zu Fuß oder nutzen Sie das Fahrrad 

 
Es ist bequem, morgens einfach ins Auto zu steigen und ins Büro zu fahren. Da mittlerweile aber drei von vier Deutschen nachhaltiger leben möchten, begegnen Sie immer mehr Fahrrädern auf der Straße. Und das ist gut so, für die Umwelt, aber auch für Ihre eigene Gesundheit.  
 
Sie müssen keinen Leistungssport betreiben, um Ihren Körper auf Touren zu bringen. Morgens mit dem Rad zur Arbeit fahren macht wach und fit. Ihr Körper wird besser durchblutet, die Bewegung kann Herz-Kreislauf-Beschwerden vorbeugen. Gleichzeitig stoßen Sie mit Ihrem Fahrzeug kein CO2 aus, finden vor dem Büro schneller einen Parkplatz und sind den ganzen Tag mobil. Wenn der Arbeitsweg lang ist, kann ein E-Bike Abhilfe schaffen. So unterstützen Sie sich auf schwierigen Strecken mit einem elektronischen Motor.  

 

NHR

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