Eishockeystandort Kassel: DEB-Präsident Franz Reindl zu Gesprächen bei Oberbürgermeister Geselle

Eishockeystandort Kassel: DEB-Präsident Franz Reindl zu Gesprächen bei Oberbürgermeister Geselle
Trafen sich zum Gespräch über Eishockeystandort Kassel (v.l.n.r.): Simon Kimm, Verantwortlicher der Kassel Huskies, Oberbürgermeister Christian Geselle, Franz Reindl, Präsident des Eishockey-Bundes, Joe Gibbs, Huskies-Geschäftsführer, sowie Michael Pfuhl, Technischer Direktor des DEB.
Trafen sich zum Gespräch über Eishockeystandort Kassel (v.l.n.r.): Simon Kimm, Verantwortlicher der Kassel Huskies, Oberbürgermeister Christian Geselle, Franz Reindl, Präsident des Eishockey-Bundes, Joe Gibbs, Huskies-Geschäftsführer, sowie Michael Pfuhl, Technischer Direktor des DEB.

Einer Einladung von Oberbürgermeister Christian Geselle zu einem Gespräch über den Eishockeystandort Kassel sind jetzt der Präsident des Deutschen Eishockey-Bundes Franz Reindl und der Technische Direktor des DEB, Michael Pfuhl, gefolgt. Bei dem Gedankenaustausch im Rathaus waren auch die Verantwortlichen der Kassel Huskies, Simon Kimm und Joe Gibbs, dabei.

Die DEB-Spitze zeigte sich interessiert und erfreut über die Planungen der Huskies und der Stadt Kassel, am attraktiven Sportstandort Auepark und in unmittelbarer Nähe der Eissporthalle eine zweite Eisfläche errichten zu wollen. Im Namen des gesamten DEB-Präsidiums und von Bundestrainer Marco Sturm sagten Reindl und Pfuhl zu, das Projekt aktiv unterstützen zu wollen und stellten Kassel das Prädikat „Verbandsstützpunkt Nachwuchs“ in Aussicht. Nach Hamburg wäre Kassel der zweite Standort in Deutschland mit diesem Titel des Eishockey-Bundes.

Oberbürgermeister und Sportdezernent Geselle sagte anschließend: „Das war ein äußerst inspirierendes Gespräch für alle Seiten. Wir fühlen uns nochmal bestärkt darin, die Planungen der Huskies beim Bau der zweiten Eisfläche zu unterstützen und damit die Sportstätteninfrastruktur in Kassel zugunsten der Nachwuchs- und Amateurmannschaften sowie des Profiteams gleichermaßen weiter zu stärken.“

DEB-Präsident Franz Reindl lobte insbesondere die sich über die Jahre kontinuierlich verbesserte Nachwuchsarbeit im Kasseler Eishockey: „Die Erfolge zeigen sich vor allem darin, dass immer mehr Eigengewächse im Aufgebot der Huskies stehen und die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die regelmäßig dem Puck im Vereinstraining nachjagen, stetig angewachsen ist“, erklärte Reindl. Kassel habe sich somit zu einem Eishockey-Ausbildungszentrum für die gesamte Region Nordhessen und sogar darüber hinaus entwickelt. Beeindruckt sei der DEB-Präsident auch von den vielfältigen sport- und sportwissenschaftlichen Möglichkeiten rund um den Sportstandort Auepark. Reindl: „Wir sind der Überzeugung, dass die geplante zweite Eisfläche dem Sportstandort Kassel und dem Eissport in der Fulda-Metropole einen weiteren Schub geben wird. Gleichzeitig möchten wir Oberbürgermeister Geselle danken, dass dieses Projekt auch kommunalpolitisch aktiv unterstützt wird.“

Auch Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs äußerte sich positiv: „Wir freuen uns, durch die Gespräche mit Oberbürgermeister Christian Geselle, DEB-Präsident Franz Reindl und dem technischen Direktor Michael Pfuhl die Planungen zur zweiten Eisfläche weiter voranzutreiben. Der gute Austausch und das positive Fazit dieses Gesprächs zeigen, dass wir uns auf einem guten Weg befinden. Auch Simon Kimm, das Herz des Kasseler Eishockeys, zeigte sich positiv begeistert. Um den Kasseler Nachwuchs und den Eissport in jeglicher Art weiter fördern zu können, ist es wichtig, dieses Projekt nun auf die Zielgerade zu bringen.“

PM: Stadt Kassel (hj)

NHR

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