Kassels Schwimmbäder auf Rekordkurs

Kassels Schwimmbäder auf Rekordkurs
Auf Schwimmsport muss am 26. April niemand verzichten. Das Hallenbad Süd bietet sich als Alternative für den geschlossenen Schwimmbereich des Auebads an. (Bild Städtische Werke AG)
Auf Schwimmsport muss am 26. April niemand verzichten. Das Hallenbad Süd bietet sich als Alternative für den geschlossenen Schwimmbereich des Auebads an. (Bild Städtische Werke AG)

Die Schwimmbäder der Stadt Kassel sind auf Rekordkurs. Laut Städtischen Werke, die die Bäder im Auftrag der Stadt Kassel betreiben, sind die Zahlen schon jetzt so hoch wie im gesamten Jahr 2017. Der Vorjahreswert von insgesamt 580.832 Badegästen in den Freibädern Harleshausen und Wilhelmshöhe, im Hallenbad Süd sowie im Auebad wurde bereits Mitte Oktober erreicht.

„Wir sind mehr als zufrieden, dass unsere Bäder so gut angenommen werden. Die hervorragenden Zahlen sind natürlich bedingt durch das wunderbare Sommerwetter“, freut sich Oberbürgermeister Christian Geselle, zugleich Bäderdezernent der Stadt Kassel, über den großen Zuspruch. „Es war seinerzeit eine richtungsweisende und sehr gute Entscheidung der Politik in Kassel, in unsere Bäder zu investieren. Unsere Bäderlandschaft sucht bundesweit ihresgleichen und trägt maßgeblich dazu bei, Kassel zum besten Zuhause zu machen. Darauf können wir stolz sein.“

Geselle kündigte Investitionen in die Bäder an: „Wir wollen die Attraktivität gerade für Kinder und Jugendliche weiter steigern. Deswegen ist für das Jahr 2019 eine Erweiterung der Rutschenanlage im Auebad geplant.“

PM: Stadst Kassel (HJ)

NHR

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