„Terra X“: „Abenteuer Patagonien“ und „Abenteuer Polarkreis“

„Terra X“: „Abenteuer Patagonien“ und „Abenteuer Polarkreis“
"obs/ZDF/ZDF / C. Gerisch, Spiegel TV"
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ZDF-Dokumentationen an Weihnachten und Neujahr entführen an Sehnsuchtsorte

Mainz (ots) – Mit den beiden Dokumentation „Abenteuer Patagonien“ am ersten Weihnachtsfeiertag, Freitag, 25. Dezember 2015, und „Abenteuer Polarkreis“ am Neujahrstag, Freitag, 1. Januar 2016, jeweils 19.15 Uhr, setzt „Terra X“ seine bildstarke Reihe fort, in der die Zuschauer Sehnsuchtsziele durch die Augen engagierter Forscher und Wissenschaftler kennen lernen. Die beiden Filme haben jeweils eine Feiertags-Sonderlänge von 60 Minuten.

Patagonien steht im Mittelpunkt der Sendung am 25. Dezember. Die Region an der Spitze Südamerikas bietet eine große Vielfalt unterschiedlichster Landschaften. Das wilde Land zu erkunden, lockt seit Jahrhunderten Entdecker und Abenteurer. Ein Team von Glaziologen und Geografen erforscht das patagonische Inlandeis, um den globalen Klimawandel zu verstehen. Jenseits der Anden, in der patagonischen Pampa, lebt und arbeitet eine deutsche Rinderzüchterin. Paläontologen finden weit im Süden Patagoniens sensationelle Knochen von Titanosauriern. Und im Schatten des Vulkans Lanin baut ein engagierter Forstwirt Wälder an und nimmt damit den Kampf gegen die drohende Bodenerosion auf. Der Blick in die Vergangenheit zu Pionieren wie dem portugiesischen Seefahrer Ferdinand Magellan oder dem deutschen Entdecker Gunther Plüschow runden das Bild Patagoniens ab.

Der nördliche Polarkreis, Thema der Sendung am 1. Januar, trennt als magische Linie den eisigen Norden vom Rest der Welt. Das Land scheint nicht für Leben geschaffen, hier herrschen Temperaturen von bis zu minus 70 Grad Celsius, und monatelang sinkt die Mitternachts-Sonne nicht unter den Horizont. Und doch trotzen Menschen, Tiere und Pflanzen den unbarmherzigen Bedingungen. Polarexperte Arved Fuchs ist unterwegs in Ostgrönland und sammelt aktuelle Daten des Klimawandels. Bärenexpertin Sybille Klenzendorf folgt in Alaska den Spuren der Eisbären. Auf Island erforscht Anett Blischke die Urkräfte unseres Planeten, Heike Vester entschlüsselt auf den Lofoten die Sprache der Orcas, und Verena Mohaupt leitet die deutsch-französische Sektion der internationalen Forschungsstation in Spitzbergen. Die modernen Wissenschaftler setzen fort, was Entdecker und Forscher wie Herbert Schröder-Stranz oder Alfred Wegener einst begannen. Die Mühsal der ersten Arktis-Erkundungen wird in historischen Exkursen erläutert.

Quelle: ZDF

H.Jacob

Die Fotografie ist wie eine Perle, erst aneinander aufgeschnürt, ergeben sie ein Ganzes.

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