Die ganze Palette der Berufsvielfalt
Ausbildung 2018: Bewerbungsfrist endet am 31. Oktober
Kassel, 19. September 2017. Wer noch einen Ausbildungsplatz für das kommende Jahr sucht, sollte sich sputen. Denn die Bewerbungsfrist endet im am 31. Oktober 2017. So auch bei der Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH (KVV), der Muttergesellschaft der Städtischen Werke, der KVG und weiteren Unternehmen der gesamten KVV-Gruppe. Bis Ende Oktober können Bewerbungsunterlagen abgegeben werden.
Davor gilt es, einiges zu klären. Studium oder Ausbildung? Ein technischer Schwerpunkt oder doch etwas Kaufmännisches? Kurz vor dem Ende der Schulzeit konzentrieren sich die meisten Schüler auf ihren Abschluss, doch was danach kommt, ist genauso wichtig und hat für ein ganzes Leben Bestand. Daher sollte die Entscheidung zur Berufswahl wohl überlegt gefällt werden.
Für die KVV als Ausbildungsbetrieb spricht vieles. So kann die klassische Ausbildung auch mit technischen oder kaufmännischen Studiengängen kombiniert werden. Ein innerbetrieblicher Unterricht tritt neben den an der Berufs- oder Hochschule, um Theorie und Praxis möglich eng zu verzahnen. Und vom Aufgabenspektrum reichen der KVV sicher nur ganz wenige Unternehmen aus Nordhessen das Wasser. Denn wenn es um Strom, Gas oder Fernwärme, Kälte, Wasser, Busse und Trams, RegioTrams und Netzinfrastruktur, Biogas- und Biomasse, Windenergie, Photovoltaik, Wasserkraft und Schwimmbäder, Straßenbeleuchtung oder Telekommunikation, Highspeed-Internet, Elektromobilität und Müllverbrennung geht, ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein Unternehmen der KVV mit dabei.
Bei der KVV arbeiten rund 1.950 Mitarbeiter und Azubis. So versorgen die Städtischen Werke in Kassel 200.000 Menschen und weitere 50.000 Kunden in ganz Deutschland mit Energie. Und die KVG und ihre Schwester- und Tochterunternehmen bewegen rund 46 Millionen Fahrgäste im Jahr mit modernsten umweltfreundlichen Fahrzeugen.
PM: Stadt Kassel (HJ)